1.
Weltkrieg:
Großer Findlingsstein unter Bäumen auf einer Wiese. Der früher
auf dem Stein befindliche metallene Adler wurde von russischen
Soldaten 1945 gestohlen. Vorne eine eingemeißelte Inschrift.
2.
Weltkrieg:
An der Giebelwand der Kirche ein oben spitzer,
grabsteinähnlicher dunkelgrauer Stein. In der Spitze ein Kreuz.
Darunter die Namen.