Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher














Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Stolzenhagen, Kreis Randow, Pommern
Heute: Stołczyn, Miasto Szczecin, województwo zachodniopomorskie, Polen

Ehemaliges Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in der Kirchenmauer eingearbeitet: Spitzer Bogen aus Ziegelsteinen mit spitzem Felsblock darunter, verbunden durch schmiedeeisernes Gitter. Auf dem Stein sind alle Inschriften entfernt worden. Nur Reliefs von Eichenblättern erinnern an seine alte Bedeutung.

Nach 1945 wurde in Hinterpommern die deutsche Bevölkerung vertrieben und die meisten Denkmäler abgerissen, beschädigt oder umgewidmet. Hier wurden alle Inschriften beseitigt. Aufnahmen im originalen Zustand oder Aufzeichnungen der Inschriften waren nicht auffindbar und werden gesucht.
Stolzenhagen wurde 1939 in den Stadtkreis Stettin eingemeindet und ist bis heute Teil der Stadt Stettin/Szczecin.

Datum der Abschrift: 01.10.2022

Verantwortlich für diesen Beitrag: R. Krukenberg (www.kriegsopfergedenken.de)
Foto © 2022 R. Krukenberg

 

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