Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher














Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Repzin, Kreis Schivelbein, Pommern
Heute: Rzepczyno, Gmina Brzeżno, Powiat Świdwiński, województwo zachodniopomorskie, Polen

Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs vor der Kirche: Abgestufte Stele mit tempelartigem Aufsatz. Die aufgetragenen Namen sind z. T. herausgeschlagen worden. Nur eine der beiden mit Namen beschrifteten Seiten des Denkmals ist noch gut lesbar. Es ist dies die Seite mit den „älteren" Einträgen. Die stark zerstörte Seite mit den jüngeren Einträgen wurde im Juni 2004 (mit einem Trick) zur Datenerfassung immerhin noch weitgehend wieder lesbar gemacht.

Quelle: www.belgard.org/Datensammlungen/Kriegerdenkmal_Repzin.htm.

Inschriften:

(Widmung unbekannt)

Fürs Vaterland gefallen:
(Namen)

Des Herren Rat ist wunderbar
und führet es herrlich hinaus.
Jes.28.29.

Namen der Gefallenen:

1. Weltkrieg

Name

Vorname

Todesdatum

Bemerkungen

?

?

02.08.1918

(Name unleserlich)

BARTZ

Georg

16.11.1918

BEYER

Karl

30.10.1915

BLANK

Franz

06.07.1918

BLANK

Hermann

25.11.1918

BLANK

Paul

05.04.1916

BUCK

Hermann

05.11.1914

HAKE

Otto

02.08.1916

vermisst (Name unsicher)

HELLER

Erich

23.12.1915

HOFFMANN

Wilhelm

29.04.1916

JANKE

Hermann

16.09.1918

KLAPPSTEIN

Arthur

02.11.1916

MANTHEY

Albert

07.09.1914

MANTHEY

Paul

07.10.1916

(Vorname unsicher)

MANTHEY

Wilhelm

25.02.1915

MOLZAHN

Karl

xx.xx.1917

vermisst

OTT

Paul

16.08.1917

PLAMANN

Herman

07.08.1917

POPHAL

Otto

06.01.1916

RÖPKE

Otto

17.05.1917

vermisst (Datum unsicher)

RUNGE

Paul

23.12.1914

STEINHAUS

Karl

24.10.1915

STRELOW

Karl

27.06.1917

STREY

Erich

28.07.1918

VENZKE

Erich

07.05.1916

ZABIG

Wilhelm

xx.02.1918

(Name unsicher)

Nach 1945 wurde in Hinterpommern die deutsche Bevölkerung vertrieben und die meisten Denkmäler abgerissen, beschädigt oder umgewidmet. Hier wurde die Hauptwidmung und eine Seite mit Namen herausgemeißelt. Lesbare Aufnahmen oder Aufzeichnungen dazu werden gesucht.
Der Kreis Schivelbein wurde 1932 aufgelöst und Repzin und der überwiegende Teil der Orte kamen in den Kreis Belgard.

Datum der Abschrift: 2004, Juli 2008; 01.09.2022

Verantwortlich für diesen Beitrag: Olof von Randow; R. Krukenberg (www.kriegsopfergedenken.de) (Korrektur, ergänzende Infos, Foto)
Foto © 2022 R. Krukenberg

 

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