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Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Lubben (Friedhof), Kreis Rummelsburg i. Pom., Pommern
Heute: Łubno, Gmina Kołczygłowy, Powiat Bytowski, województwo pomorskie, Polen

Auf dem alten deutschen Friedhof steht ein gut erhaltenes Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges aus Lubben und den umliegenden Gemeinden in Form einer großen aufgerichteten Granitplatte (früher von einem Adler gekrönt).
Außerdem gibt es einige Kriegsgräber des Zweiten Weltkriegs.

Inschriften:

1914 1918
Zum treuen Gedenken unserer
im Weltkriege Gefallenen
(Orte/Namen)
Ihr Andenken werden wir stets in Ehren halten
Kriegerverein Lubben u. Umgd.

Namen der Gefallenen:

1. Weltkrieg

Dienstgrad

Name

Vorname

Wohnort

Todesdatum

Bemerkungen

Musk.

BANDEMER

Ed.

Charlottenthal

27.09.1916

gef.

Wehrm.

BANDEMER

Richard

Charlottenthal

29.06.1915

gef.

Uffz.

BANSEMER

Wilhelm

Seehof

30.09.1914

gef.

Musk.

BARZ

Karl

Antonswalde

06.06.1918

gef.

Jäg.

BARZ

Richard

Antonswalde

20.11.1919

gef.

Musk.

BRUHNKE

Johann

Pottack

28.02.1915

gest.

Jäg.

BRUNK

Gustav

Pottack

12.04.1917

gef.

Wehrm.

BUCH

Wilhelm

Lubben

28.10.1915

gef.

Gefr.

BURZLAFF

Franz

Charlottenthal

27.06.1915

gef.

Musk.

BURZLAFF

Max

Neufeld

05.07.1915

verm.

Res.

FRENSCHACK

Franz

Barkotzen

02.10.1916

gef.

Ldst.

GEBEL

Albert

Franzdorf

01.11.1915

gef.

Gren.

GERSONDE

Richard

Louisenhof

27.07.1917

gef.

Musk.

GOHRKE

Karl

Neufeld

20.08.1914

gef.

Musk.

GOSCHNIK

Karl

Lindenbusch

11.08.1916

gef.

Uffz.

HELDT

Robert

Alt Latzig

20.02.1915

gef.

Ldst.

JUHL

Karl

Lindenbusch

22.01.1917

gest.

Res.

KAMP

Otto

Lubben

20.08.1914

gef.

Uffz.

KOHLER

Bruno

Sophienthal

12.03.1914

gef., (Sterbedatum so notiert)

Off.Stv.

KRAMP

Karl

Barkotzen

25.07.1918

gef.

Musk.

KRAMP

Reinhold

Barkotzen

17.04.1917

gef.

Kan.

KRAMP

Willi

Barkotzen

19.06.1915

gef.

Jäg.

KRUGGEL

Heinrich

Pottack

22.03.1918

gef.

Musk.

KUSKE

Richard

Antonswalde

07.10.1918

verm.

Gren.

LENTZKE

Georg

Franzdorf

15.12.1914

verm.

Musk.

LOOF

Heinrich

Lubben

11.05.1918

gef.

Gren.

MEYER

Max

Barkotzen

09.07.1916

gef.

Jäg.

MEYER

Willi

Antonswalde

19.03.1915

gef.

Gren.

MISCHKE

Heinrich

Alt Latzig

10.04.1915

verm.

Gren.

NEUBAUER

Wilhelm

Sophienthal

27.12.1914

gef.

Ldst.

NILZ

Johann

Neufeld

18.11.1914

gef.

Ldst.

PANTEL

Albert

Franzdorf

07.10.1915

gef.

Musk.

PAPKE

Emil

Charlottenthal

04.06.1917

gef.

Musk.

PERLICH

Willi

Lindenbusch

26.10.1917

gef.

Pion.

PIOCH

Emil

Charlottenthal

09.05.1917

gef.

Res.

PIOCH

Franz

Alt Latzig

15.11.1915

gef.

Gefr.

PREUSS

Hermann

Charlottenthal

09.12.1914

gef.

Wehrm.

RASCHKE

Leo

Seehof

22.05.1916

gest.

Musk.

RASCHKE

Max

Seehof

21.09.1916

gest.

Res.

RÜCKERT

Otto

Louisenhof

24.03.1918

gef.

Musk.

RÜCKERT

Willi

Louisenhof

10.05.1919

gest.

Res.

SCHEUNEMANN

Fr.

Louisenhof

20.08.1914

verm.

Res.

SCHEUNEMANN

Hr.

Louisenhof

30.06.1916

verm.

Kan.

SCHMIDT

Gustav

Lindenbusch

02.01.1915

gef.

Gefr.

STREHLOW

Karl

Lubben

11.10.1914

gef.

Musk.

TOTZKE

Hugo

Lubben

11.06.1917

gef.

Ldst.

VIETZKE

Albert

Louisenhof

05.01.1917

gef.

Res.

VIETZKE

Emil

Louisenhof

24.12.1914

gef.

Musk.

VOLL

Willi

Neufeld

23.09.1917

gef.

Drag.

WANK

Emil

Neufeld

12.01.1917

gef.

Gefr.

WANK

Heinrich

Neufeld

27.08.1918

gef.

Musk.

WINKEL

Willi

Seehof

06.11.1917

gef.

Gefr.

WOGGON

Paul

Sophienthal

04.09.1916

verm.

Res.

ZARCH

Fritz

Alt Latzig

26.09.1915

gef.

Ulan

ZIELKE

Otto

Lubben

05.08.1919

gef.

Gefr.

ZILSKE

Franz

Seehof

06.12.1917

gef.

Kan.

ZÜSKE

Rudolf

Seehof

20.08.1916

gef.

2. Weltkrieg (Kriegsgräber)

Dienstgrad

Name

Vorname

Geburtsdatum

Todesdatum

Sold.

GROSS

Hans

02.08.1913

04.03.1945

Untffz.

KRÄMER

Georg

17.05.1920

27.07.1945

Ogef.

KRÄNKEL

Arthur

04.06.1913

01.03.1945

Das Denkmal stand ursprünglich vor der Kirche. Es wurde 1997 auf den Friedhof umgesetzt. Die Inschriften waren zu der Zeit schon verwittert. In den 2010er Jahren wurde eine völlig neue flache Granitplatte angefertigt und vor das Denkmal gesetzt.
Es gibt ein viertes Soldatengrab, in dem zwei unbekannte deutsche Soldaten bestattet wurden, die im März 1945 gefallen sind.

Datum der Abschrift: Juni 2010; 01.09.2022

Verantwortlich für diesen Beitrag: Frank Henschel; R. Krukenberg (www.kriegsopfergedenken.de) (Korrekturen, ergänzende Infos, Fotos)
Foto © historisch; 2022 R. Krukenberg

 

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