Onlineprojekt Gefallenendenkmäler

Haslau, Bezirk Eger, Tschechien
Heute: Hazlov, Okres Cheb, Karlovarský kraj

GPS 50.153831, 12.274636


Zentrales Register der Kriegsgräber: CZE-4101-10095
Das Denkmal für die Kriegsopfer wurde am 12. August 1923 auf dem Kalvarienberg im südlichen Teil des Dorfes eingeweiht. Die Festrede hielt der Schulleiter Benno Schwager aus Kropitz. Der Urheber des Entwurfs ist ein bedeutender akademischer Bildhauer aus Eger Johann Adolf Mayerl (1884-1954). Der Bau selbst erfolgte durch den Steinmetz Andreas Lugert (1868-1927). Die zu diesem Zweck ausgewählte Kommission war für die Realisierung des Denkmals verantwortlich, die Gesamtkosten seines Baus beliefen sich auf 28.500 CZK. Das Land auf dem Kalvarienberg wurde vom örtlichen Gutsbesitzer Kurt Wilhelm von Helmfeld unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
Es ist ein Denkmal in Form eines Hügels aus grobem Granit aus einem Steinbruch in der Nähe des untergegangenen Dorfes Ottengrün. Der Fuß des Denkmals ist rund. Darauf folgt ein ebenfalls runder Sockel mit zehn Inschriftenplatten aus poliertem Granit, die insgesamt 151 Namen der Gefallenen tragen, nur Name und Vorname. Darüber setzen sich zwei große Blöcke fort, von denen der höhere und schmalere auf der Nordseite die Hauptinschriftenplatte mit der Widmungsinschrift trägt. Das gesamte Denkmal wird von einer monumentalen Adlerskulptur gekrönt, die Mayerl gestaltete. Das Denkmal ist von der Umgebung durch die Landschaftsgestaltung und die ursprüngliche Umfriedung getrennt. Diese besteht aus einem niedrigen Steinsockel und Säulen, zwischen denen ursprünglich eine massive Kette gespannt war, die nur noch an zwei Stellen erhalten ist.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Adler auf dem Denkmal niedergerissen und lag lange neben dem Denkmal. In den 1990er Jahren wurde das Denkmal restauriert und der Adler an seinen ursprünglichen Platz zurückgebracht. Es ist eines der interessantesten und zweifellos das größte Denkmal dieser Art in der Region.
Die Namen und Daten der Opfer des Zweiten Weltkrieges sind am Denkmal nicht genannt. Sie wurden hier der Vollständigkeit halber aufgenommen.

Inschriften:

Den im
Weltkriege
1914-1918
gefallenen
vermissten
und an Kriegsfolgen
gestorbenen
Helden von
Haslau
errichtet von der
Arbeitsgemeinschaft
der
deutschen Vereine
Haslau 1923

Namen der Gefallenen bzw. Opfer:

1. Weltkrieg

NAME Vorname Geburtsdatum & Ort Todesdatum & Ort Bemerkungen
ADLER Johann
BAIER Adam
BAIER Adolf 1897 02.03.1920 Haslau gestorben
BAIER Georg
BAIER Johann 1897 15.10.1917
Serbien
BAIER Karl 1899 18.10.1917
Triest
gestorben
BÄR Johann
BAUMANN Georg
BAUMANN Josef
BAUMGÄRTL Paul
BERGLER Josef 1893 02.03.1915
Karpaten
BERNSTEIN Johann 1874 1915
Russland
vermisst
BERNSTEIN Johann 1892 25.10.1917
Küstenland
BIEDERMANN Adam 1883 12.03.1916
Italien
Steinmetz
BIEDERMANN Adam 1886 1917
Russland
gestorben
BIEDERMANN Johann 1874 1915
Russland
vermisst
BIEDERMANN Johann Baptist 1888 05.02.1915
Karpaten
Fabrikarbeiter
BIEDERMANN Leonhard
BIRKELBACH Eduard
BÖHM Adam
BÖHM Andreas 1875 1915
Russland
vermisst
BÖHM Georg Ottengrün
BÖHM Johann Erdmann 1893 15.06.1915
Piskorovice / Galizien
BÖHM Michl 1892 15.04.1915
Weißkirchen / Mähren
gestorben
BÖSWETTER Georg 1876 31.08.1915
bei Petza
BUCKA Karl Heinrich
BUCKA Simon
BURGER Johann
DIETRICH Erhard Karl 1890 16.03.1915
Kasan
gestorben
ECKERT Adam 1891 03.07.1916
bei Monsaleone / Küstenland
FISCHER Georg
FRANK Adolf
FRIEDRICH Johann Niklas 1883 15.06.1916
bei Priafora
FRITSCH Georg
FRITSCH Johann Baptist 1890 22.10.1915
Italien
vermisst
GOLDSCHALD Adam
GOLDSCHALD Anton 1885 12.05.1915
Galizien
GOLDSCHALD Georg
GOLDSCHALD Gustav 1880 08.09.1914
Russland
gestorben
GOLDSCHALD Johann 1887 12.1914
Serbien
vermisst, Tischlergehilfe
GOLDSCHALD Johann 1866 03.05.1916
Skutari
gestorben
GOLDSCHALD Johann Niklaus Gastwirt
GOLDSCHALD Vitus
GREINER Peter 1899 26.02.1920
Innsbruck
gestorben
HANKERL Andreas 1891 06.07.1916
bei Asiago / Italien
HANKERL
HANKL
Johann 1879 1914
Russland
vermisst (Name unklar)
HÄNNL Adam 1889 01.10.1920
an der Piave / Italien
für tot erklärt
HÄNNL Oswald 1867 09.11.1917
Dalmatien
gestorben
HEIDLER Adam 1886 28.09.1917
Behino
gestorben
HEIDLER Georg 1890 05.1915
Klosterneuburg
gestorben
HOLTER Johann 1895 01.06.1916
Schäßburg / Ungarn
HUBL Josef
KAIM Adam 1897 23.07.1916
Laibach
gestorben
KAIM Johann
KAISER Johann 1894 07.10.1916
im Küstenland
KERN Josef 1894 24.03.1916
Prag
gestorben
KIEWEG Ernst
KIRSCHNECK Andreas
KIRSCHNECK Christof
KIRSCHNECK Franz Adolf
KIRSCHNECK Johann Steinmetz
KIRSCHNECK Johann Fabrikarbeiter
KIRSCHNECK Richard
KLINGER Robert 1892 03.1918
Podolsky / Polen
gestorben
KNÖTTNER Johann 1891 06.06.1915
gestorben in russ. Gefangenschaft
KNÖTTNER Rudolf 1880 27.08.1915
Radein / Polen
gestorben
KOHL Georg 1872 1915
Serbien
gestorben
KOHL Johann 1890 26.11.1914
Serbien
KOHL Johann 1915
KOHL Johann 1886 19.03.1916
Sirmbirch / Russl.
KÖHLER Karl 1888 04.09.1917
Rumänien
KÖHLER Wenzel Peter 1883 08.12.1914
Serbien
vermisst
KRAIM Johann
KRAUS Kurt Hermann
KÜNZEL Lorenz 1883 13.01.1920
Haslau
gestorben
KÜNZEL Simon 1890 24.12.1915
Moskau
gestorben in russ. Gefangenschaft
KÜNZL Adam
KÜNZL Johann 1886 24.08.1918
Wien
gestorben
LÄMMER Adam 1896 21.05.1916
am Markaier Rücken / Italien
LEUTNER Josef 1887 22.07.1915
Russ. Polen
MÄHNER Johann 1873 11.12.1914
Serbien
vermisst
MARTIN Johann 1884 Italien gestorben
MARTIN Johann 1881 08.08.1918
Wien
gestorben
MÜLLER Adam 1880 03.11.1914
Russland
gestorben, Kontorist
MÜLLER Adam Fuhrwerker
MÜLLER Johann 1917
MÜLLER Johann 1915
NETSCH Johann 1882 06.04.1915
Russland
NETSCH Johann Ludwig
NEUMEISTER Johann 1891 1915
Serbien
vermisst
PÄSSLER Willibald
PETER Johann
PFEIFFER Adolf 1879 20.02.1919
Tambov / Russl.
gestorben
PFEIFFER Adolf 1888 25.06.1917
Italien
PFEIFFER Niklas
PFORTNER Adam 1894 14.02.1916
Wien
gestorben, Bäcker
PFORTNER Johann Fabrikarbeiter
PFORTNER Johann Baptist 1890 05.1915
Galizien
Bäcker
PFORTNER Michael 1885 03.11.1916
Molczak / Russl.
gestorben
PLOSS Adam 1889 02.05.1916
Asch
gestorben
PLOSS Adam 1889 18.10.1917
im Küstenland
PÖLLMANN Adam Ottengrün
PÖLLMANN Adam 1892 03.08.1915
Franzensbad
gestorben
PÖLLMANN Georg 1889 18.09.1914
Serbien
PRÖCKL Adam
PRÜLLER Johann Ottengrün
REICHENBERGER Adolf 1891 30.01.1922
Haslau
gestorben
REICHL Leonhard 1890 11.06.1916
Italien
REICHL Lorenz 1881 26.02.1915
Nisch / Serbien
gestorben
REINHOLD Max
REINL Adam 1872 09.12.1914
Serbien
vermisst
REINL Franz 1874 06.07.1916
Wolhynien
vermisst
RETSCH Johanne 1884 26.06.1917
Wien
gestorben
RETZ Johann 1887 21.09.1914
Serbien
RIEDL Niklas
RÖSSLER Johann
RUBNER Johann 1890 16.06.1915
Ungarn
gestorben
RUSTLER Johann 1879 06.08.1915
Wolica / Russ. Polen
SANDNER Georg
SCHALLER Christof
SCHALLER Johann Baptist 1890 13.06.1915
Galizien
SCHINDLER Johann 1884 14.10.1918
Haslau
gestorben
SCHÖNIGER Johann 1879 21.04.1918
Haslau
gestorben
SCHÜTZ Heinrich Josef 1887 16.08.1914
Serbien
SCHWAB Karl 1893 29.01.1915
Serbien
SCHWÄGER Johann 1878 1914
Russland
vermisst
SILBERMANN Anton 1882 01.03.1919
Italien
für tot erklärt
SILBERMANN Johann 1887 08.05.1915
Galizien
SOUKUP Ferdinand
STADLER Johann 1882 07.08.1919
Ortebello / Italien
gestorben
STEFAN Karl 1893 01.11.1918
Dalmatien
gestorben
STEFFL Wenzel 1882 06.10.1919
Eger
gestorben
SUCHANEK Georg 1894 07.10.1919
Haslau
gestorben
THOMA Johann
THUMSER Wilhelm 1892 25.11.1914
Serbien
Schneider
THUMSER Willibald 1893 03.05.1919
Eger
gestorben, Hochschüler
TITZE Johann Baptist 1888 22.11.1914
Serbien
UHL Eduard 1890 01.02.1916
Klosterbruck bei Znaim
gestorben
UHL Josef
UHL Lorenz 1880 09.1916
Podersam
gestorben
VOGL Johann 1880 17.10.1918
Haslau
gestorben
WAGNER Georg 1896 27.09.1916
Asiago / Italien
WAGNER Johann 1874 13.11.1916
Tachau
gestorben
WAGNER Johann 1887 08.12.1914
Serbien
WAGNER Josef 24 Jahre soll in russ. Gefangenschaft gestorben sein
WAGNER Lorenz
WAGNER Michl
WINKLER Andreas 1893 08.12.1914
Dankric / Serbien
WITT Adam 1871 11.03.1919
Haslau
gestorben
WOLF Georg
ZATSCHKA Lorenz

2. Weltkrieg

Name Vorname Todesdatum & Ort Bemerkungen
ALBERT Georg
ALBERT Hermann
ALLESCH Johann 26.06.1951 Gendarmeriewachtmeister, starb nach längeren Leiden, die er sich im Internierungslager Asch zugezogen hatte
ALLESCH Otto
BÄR Erich
BAREUTHER Alfred
BAREUTHER Ernst
BAREUTHER Hans
BAREUTHER Johann
BAUER Hans
BAUER Lorenz
BAUER Michael
BAUER Wilhelm
BAUMANN Alfred
BAUMGÄRTL Eduard
BAUMGÄRTL Willi
BECHSTEIN Hermann
BECKER Franz
BECKER Niklas aus Ottengrün
BECKER Niklas
BEER Erwin
BERNHARD
BEUTL Alfred
BEUTL Heinrich
BIEDERMANN Ignaz
BIEDERMANN Josef
BLEI Adolf
BODENSTEIN Franz
BÖHM Adolf
BÖHM Georg
BÖHM Johann
BOHMANN Johann
BRANDL Leonhard
DORN Hans
DÜRBECK Adolf
ECKERT Wenzel
ESCHENBECK Adam aus Ottengrün
FICKEL Anton
FICKL Anna geb. Reichenberger 24.04.1945
Haslau
wurde in ihrer Küche im Haus Nr. 272 von einem Granatsplitter tödlich getroffen
FISCHER Anton Haus Nr. 360
FISCHER Anton Haus Nr. 241
FRANK Adam 1946 an Kriegsfolgen gestorben
FRANK Adam 1941
FRIEDL Rudolf Wolfgang
FUCHS Andreas
FUCHS Fritz
GASCHNITZ Alexander
GOLDSCHALD Eduard
GOLDSCHALD Theodor
GOLDSCHALD Wilhelm
GRÜNER Josef
GRÜNER Wilhelm Haus Nr. 338
GRÜNER Wilhelm Haus Nr. 170
HACKL Andreas
HAHN Adolf
HAMMER Karl
HERKNER Willi
HERMANN Josef
HÖLLERING Andreas
HOLTER Johann
HOLTER Rudolf
HOLTER Wenzel
HÖRLA Christof 1945
Asch
Spinnereiarbeiter; starb im tschechischen Internierungslager Asch
HÖRLA Franz
HUBATSCHEK Adolf
HUBATSCHEK Alfred
HUBATSCHEK Georg
HÜLLER Johann
HUPFAUF Willi
ITTNER Franz
KAIM Eduard
KIRSCH Alfred Emil
KIRSCHNECK Adolf
KIRSCHNECK Otto
KIRSCHNECK Richard
KNÖTTNER Richard
KOCH Johann
KOHL Ernst
KÖHLER Ernst
KÖHLER Rudolf
KOLITSCH Ernst
KOLLMANN Hermann
KOLMSCHLAG Franz
KOLMSCHLAG Gustav
KOLMSCHLAG Karl
KÖSTLER Georg
KRAUS Adam
KRAUS Willi
KÜNZEL Johann
KÜNZL Eduard
LANG Josef
LEITNER Adam
LEUTNER Alfred
LÜFTNER Thomas
MÄHNER Ernst
MAYER Hans
MÖSCHL Adam
MÜLLER Georg
MÜLLER Georg
MÜLLER Johann
MÜLLER Josef
MÜLLER Josef
NEUBERT Josef
OHRNER Theodor
ÖSTERREICHER Hans
PFEIFFER Johann
PFEIFFER Niklas
PFEIFFER Rudolf
PICKL Gustav
PLOSS Rudolf
PROCHER Anton
PROCKL Franz
PRÜLLER Niklas aus Ottengrün
REICHENAUER Rudolf
REICHENBERGER Richard
REICHL Adolf
REICHL Josef
REINHOLD Johann
RIEDL Adolf
RIEDL Josef
RIETSCH Johann
RÖSSLER Adam
RUBNER Richard
RUBNER Wilhelm
SCHINDLAER Lorenz
SCHINDLER Alois
SCHLICKER Johann
SCHMIDT Rudolf
SCHÖNER Friedrich
SCHULZ Karl Heinz
SCHUMM Adam
SEIDEL Herbert Christof 15.08.1974
Bad Brambach
Finanzbeamter; starb an den Folgen der schweren Misshandlungen in tschechischer Haft
SEIDL Hans
SPERBER Johann
STEPANEK ernst
STINGL Johann
STÖCKER Georg
STRUNZ Karl
SUCHANEK Johann
SWAROWSKY Benno
TAUBER Adolf
TAUER
TAUBER
Josef
TSCHINKEL Rudolf
TURBAN Arnold
UHL Johann
UHL Johann
UHL Karl 11.07.1945 Chrastawitz Volksschullehrer; im Lager Chrastawitz bei Taus ermordet
UHL Karl
UHL Rudolf
VOGL Adam
VOGL Martin
VOGLGSANG Georg
WAGNER Alois
WAGNER Georg
WAGNER Johann 30.05.1945
Asch
trat bei Bahnarbeiten auf eine Mine, starb im Krankenhaus in Asch
WAGNER Johann aus Ottengrün
WAGNER Josef
WAGNER Rudolf
WALTER Anton
WEBER Matthias
WEBER Wilhelm
WEIMER Julie geb. Wagner 1946 Friseursgattin, an der bayrisch-tschechischen Grenze von Tschechen erschossen
WUNDERLIC Hermann
ZEIDLER Wilhelmine 1946 Hilfskraft im deutschen Kindergarten in Haslau, an der bayrisch-tschechischen Grenze von Tschechen erschossen
ZEITLER Hermann
ZILL Vinzenz

Anmerkung: Das Dorf Haslau liegt etwa 12 km nordwestlich von Cheb. Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes stammt aus dem Jahr 1224, als der wahrscheinliche Gründer der hiesigen Ministerialburg Friedrich von Haslau genannt wird. Es ist die Burg, die in der Vergangenheit einen wichtigen Handelsweg von Eger durch das Ascher Gebiet nach Mitteldeutschland bewachte. Das Kreuz ist das wichtigste lokale Denkmal. Im Laufe der Jahrhunderte folgten im Dorf mehrere bedeutende Familien aufeinander. Die Mosers, die das Gut vom 17. bis Anfang des 19. Jahrhunderts besaßen, bauten das Schloss zu einem Barockschloss um. Die Helmfelds waren seine letzten Besitzer. 1930 lebten in Haslau 4751 Einwohner in 649 Häusern, während es 1950 nur 1509 Einwohner gab. Im Ort befindet sich auch die Friedhofskirche St. George (1666 gebaut, 1835 wieder aufgebaut), die evangelische Kirche von 1907 oder das weitläufige Gebäude der ehemaligen Baumwoll- und Vikunjagarnspinnerei CB Goldner von 1903-1906.

Quellen: Autorenkollektiv. Stopy velké války (Spuren des großen Krieges). HG: Museum Sokolov. 1. Auflage 2018. S. 16. ISBN 978-80-86630-35-9.
Die Daten (in Grün) zum 1. Weltkrieg wurden aus der Zeitschrift "Heimatjahrbuch - Kalender für das Ascherland. Haingauverlag Asch 1925-28" und ansonsten dem Buch "Heimatkreis Eger. Geschichte einer deutschen Landschaft in Dokumentationen und Erinnerungen. Herausgeber: Egerer Landtag e.V., Amberg in der Oberpfalz, 1981, Seite 536" entnommen.

Datum der Abschrift: 06.03.2015; Ergänzung 21.10.2016; Neufassung: 25.09.2022

Verantwortlich für diesen Beitrag: Alexander Broich
Foto © 2022 Milan Lašťovka, vets.cz (Gen. liegt vor)