Die Gemeinde Pritzen sollte für den Kohleabbau weichen. Bedeutende Teile des Dorfes wurden bereits abgetragen. Durch politische Veränderung kam es 1992 zur Stilllegung des Tagebaues Greifenhain und daraus folgten 1993 der Beschluss zur Rekultivierung des Dorfes. Die Informationen zum Gefallenendenkmal stammen: „Aus der Geschichte von Pritzen , Nebendorf und Neudorf", von Reiner Ulbrich, März 1989. Die Inschrift des Denkmals war schon teilweise verwaschen. Das Denkmal ist noch vorhanden.