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Totenzettel









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Verlustlisten der Preussischen Armee im Feldzug von 1866

Quelle: Verlust-Listen der Königlich-Preußischen Armee, Berlin,
gedruckt in der Königlichen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Decker)

Die in den Verlustlisten angegebenen Orte und Kreise wurden im Zuge der Aufnahme noch einmal geprüft und Schreibfehler konnten somit minimiert werden.

1te 4pfündige Garde-Batterie
(weitere Listen hier)

 Namen der Gefallenen, Verwundeten und Vermissten:

Dienstgrad

Name

Vorname

aus

Todesdatum & Ort

Bemerkungen

Sergeant

BEHRENDTS

Adolph Ferdinand Friedrich

Bechlin, Krs. Ruppin

 

28.06.1866 bei Staudenz schwer verwundet durch Sprengunglück an der rechten Schulter, Lazarett unbekannt

Kanonier

BERNING

Wilhelm

Wüllen, Krs. Ahaus

 

28.06.1866 bei Staudenz schwer verwundet durch Sprengunglück einer Granate am linken Knie, Lazarett unbekannt

Kanonier

JOHN

Carl

Leipe, Krs. Jauer

 

28.06.1866 bei Staudenz leicht verwundet durch Streifschuß an der Brust, Lazarett unbekannt

Kanonier

KUNZ

Wilhelm

Bielawy, Krs. Wirsitz

28.06.1866 bei Staudenz

Sprengunglück in die Brust und in das linke Bein

Trainsoldat

LANGNER

Friedrich Ernst

Hennigsdorf, Krs. Trebnitz

 

28.06.1866 bei Staudenz vermisst

Stabsarzt

MENZEL

Dr.

 

 

28.06.1866 bei Staudenz vermisst

Gefreiter

NAMIESLO

Joseph

Kerpen, Krs. Neustadt O.S.

 

28.06.1866 bei Staudenz schwer verwundet durch Sprengunglück in die rechte Hand, Lazarett unbekannt

Kanonier

SCHMITZ

Wilhelm

Birlinghoven, Krs. Sieg

 

28.06.1866 bei Staudenz schwer verwundet durch Sprengunglück einer Granate in die rechte Hand, Lazarett unbekannt

Kanonier

STEINHAUER

Emil Hugo

Rogzow Mühle, Krs. Fürstenthum

 

28.06.1866 bei Staudenz leicht verwundet bei Sprengunglück durch Kontussion an der Hüfte, bei der Batterie

Kanonier

STRUGALA

Valentin

Schönsee, Krs. Kosten

 

28.06.1866 bei Staudenz vermisst

Kanonier

WITTMANN

Heinrich Peter

Traar, Krs. Krefeld

 

28.06.1866 bei Staudenz schwer verwundet durch Sprengunglück an der linken Hand, Lazarett unbekannt

Obergefreiter

WOELLKE

Julius Friedrich Wilhelm

Cammin

 

28.06.1866 bei Staudenz schwer verwundet durch Sprengunglück in das linke Bein, Lazarett unbekannt

Datum der Abschrift: 28.07.2009

Beitrag von: Christian Kirchner
Foto © 2009 Christian Kirchner

 

 

 

 

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