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Totenzettel









Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Hindenburg (poln. Zabrze) (Turnverein Borsigwerk), Kreis Hindenburg, Oberschlesien

Das „Turndenkmal“ war den 40 gefallenen Mitgliedern des „Turnvereins Borsigwerk“ gewidmet. Es wurde am 3. Dezember 1922 im Hüttenpark im Borsigwerk enthüllt.  Das Denkmal in Form einer nicht großen Mauer wurde aus Steinen errichtet. Den Hauptpunkt bildete ein 250 Zentner schwerer aus der „Ludwigsglückgrube“ stammender Findling. Auf ihm befand sich eine Tafel, die einem Wappenschild ähnelte, die mit einem auf einem Lorbeerblätterkranz liegenden deutschen Stahlhelm abgerundet war. Die Ränder waren mit kleinen Perlen versehen.

Hindenburg (Turnverein Borsigwerk), Foto © Erwin Czmiel

Inschriften:

Den Heldentod starben
aus unseren Reihen
(Namen)

Der Turnverein
Brosigwerk

F
F   F
F

(Initialen der deutschen Turnvereine,
Bedeutung: Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei)

Namen der Gefallenen:

Name

Vorname

BLUM

Paul

DRESLER

Karl

DROMA

Karl

KÖNIG

Alfred

KOWOLL

Josef

KROLL

Paul

KUNZE

Herbert

MAGIERA

Wiadislaw

MECHLIK

Paul

MIKOSCH

Josef

MISCH

Gustav

MROSEK

Heinrich

OTTO

Alfred

PAWELCZYK

Bruno

PLOSCZYK

Karl

RUSSEK

Alexander

RUSSEN

Friedrich

SCHANDRA

Josef

SCHMIDT

Bruno

SCHNAPKA

Viktor

WICHER

Hugo

WIECZOREK

Josef

WINKLER

Georg

WODARSKI

Konrad

WOLNY

Alois

ZELDER

Paul

ZIMMERMANN

Karl

Denkmäler von Hindenburg: http://www.oberschlesien-aktuell.de/hindenburg/hinden/denkmale1.html (abgerufen am - unbekannt)

Datum der Abschrift: unbekannt

Beitrag von: Erwin Czmiel & Thomas Gläser

 

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