Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher














Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Macarlau (bei Marmaroschsiget), Kreis Maramuresch, Rumänien
Heute: Măcârlău, Sighetu Marmației, Județ Maramureș

Buch „Der Waldfriedhof des Jäger-Regiments 3 in den Karpathen nahe Macarlau bei Marmaros Sziget“. Vom Regiment herausgegeben für Kameraden und Angehörige der Gefallenen. Für den Buchhandel zu beziehen durch Georg D. W. Callwen (1918).
„Am 17. Februar 1917 wurde mit der Anlage des Friedhofs begonnen. Am 20. Februar wurde der erste Tote der Ruhestätte übergeben. 107 Tote sind auf der Stätte begraben. Gegen 300 Mann sind auf den Gedenksteinen vermerkt. Am 25. Juli 1917 konnte der Friedhof eingeweiht werden, einen Tag bevor der Vormarsch begann in die Bukowina.“ (Zitat aus dem Buch).
Namen von Gefallenen sind in dem Buch nicht verzeichnet.




Bild 1: Blick auf die Kapelle
Bild 2: Denkmal des 1. Bataillons
Bild 3: Ein Begräbnis
Bild 4: I.Bataillon (von Leutnant Walter Schwarz)
Bild 5: II.Bataillon (von Leutnant Walter Schwarz)
Bild 6: III.Bataillon (von Leutnant Walter Schwarz)
Bild 7: IV.Bataillon (von Leutnant Walter Schwarz)
Bild 8: Doppelgrab (von Gefreiter Hermann Groffelfinger)
Bild 9: Friedhof im Abendlicht (von Leutnant Walter Schwarz)
Bild 10: Friedhof von Ufer des Vaser aus gesehen (von Vizefeldwebel Otto Bauriedl)
Bild 11: Friedhofecke (von Vizefeldwebel Otto Bauriedl)

Inschriften:

Ehre eurem Andenken und unauslöschlicher Dank.

(Abschlusstext des Buches)

Anmerkung: Der Friedhof von Macarlau wurde im Vaser-Tal an einer Biegung am Ausgang des Miraj-Tals angelegt. Es wurden dort 105 Tote (laut Buch 107 Tote) begraben, darunter 97 Deutsche, ein Pole, vier Gefallenen aus Österreich-Ungarn und drei Russen.
Der Friedhof wurde im Sommer 1929 durch die Fluten des Vaser zerstört. Mittlerweile wurde der Friedhof mit einem Obelisken und Informationstafeln gekennzeichnet, auf dem die Namen von 105 toten Soldaten verzeichnet sind. Quelle: Internetrecherche.

Datum der Abschrift: 23.09.2021

Verantwortlich für diesen Beitrag: Günter Hansen
Fotos © historisch (aus dem Buch)

 

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