Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher














Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Niederadenau (Luftkrieg), Verbandsgemeinde Adenau, Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz

PLZ 53520

Gedenktafel an der Aussenwand von St. Maria Magdalena in Niederadenau mit Widmung, darüber ein kurzes Kreuz mit überlangem Kreuzbalken. Bereits 1921 stiftete der Junggesellenverein eine Gedenktafel mit den Namen der Gefallenen aus Niederadenau (Verbleib ?)
Oberhalb des Ortes an der Bergstraße ein Heiligen-Häuschen, in der vergitterten Bogennische eine Marien-Statuette, oberhalb der Nische ein aufgemaltes Kreuz. Unterhalb der Nische eine Gedenktafel aus Holz, oben eine Widmung, darunter die Namen der sechs Luftkriegsopfer.

Inschriften:

1914   1918
1939   1945
DEN TOTEN ZUM GEDENKEN
DEN LEBENDEN ZUR
MAHNUNG.
Bergstraße:
GEDENKET DER OPFER
DES BOMBENAGRIFFES AUF
NIEDERADENAU
AM 02.02.1945

Namen der Opfer:

2. Weltkrieg

Name

Vorname

Bemerkungen

GINSTERBLUM

Werner

HOLLANDER

Arthur

KAAS

Elisabeth

KOSSMANN

Gertrud

SCHOOS

Erwin

ZIMMERMANN

Peter

Bordwaffenbeschuss

Unter den Luftkriegsopfern drei Kinder und zwei Frauen, sie wurden in einem Bunker am Tannenweg in
Niederadenau getötet
Karl Egon Siepmann u.a. die Kirche mitten im Dorf – Kirchen und Kapellen in der Verbandsgemeinde
Adenau. Adenau 2001, S. 43.

Datum der Abschrift: 29.04.2020

Verantwortlich für diesen Beitrag: Manfred Groß
Foto © 2020 Manfred Groß

 

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