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Wattwiller, Berg Hirzstein, (ehemaliger Friedhof des L.I.R. 99, 1. Weltkrieg), Département Haut-Rhin, Frankreich

PLZ 68700

Ehemalige Kriegsgräberstätte des Landwehr Infanterie Regiments Nr. 99 am Berg Hirzstein mit Opfern der Kämpfe um den Hartmannsweilerkopf. Die Bestattete wurden auf eine andere Kriegsgräberstätte umgebettet, aber das Eingangstor mit Treppenaufgang und ein Namensstein sind erhalten.

Inschriften:

Ehrenfriedhof


Fürs Vaterland gefallen v. 21.-24.12.1915
4.Btl. L.I.R. 99
(Namen)

Namen der Gefallenen:

1. Weltkrieg

Dienstgrad

Name

Vorname

Todesdatum

Einheit

Musk.

BAUER

Heinr.

21.-24.12.1915

14. Komp.

Ers.Res.

DÜLLING

Wilh.

21.-24.12.1915

16. Komp.

Horn.

FISCHER

Gust.

21.-24.12.1915

16. Komp.

Musk.

FORSTBACH

Jos.

21.-24.12.1915

14. Komp.

Ers.Res.

GEBERT

Joh.

21.-24.12.1915

14. Komp.

Musk.

GREIF

Heinr.

21.-24.12.1915

14. Komp.

Ldst.

HEITFELD

Max

21.-24.12.1915

15. Komp.

Musk.

HILLENBERG

Math.

21.-24.12.1915

15. Komp.

Ers.Res.

JUNG

Joh.

21.-24.12.1915

16. Komp.

Wehrm.

KLASK

Karl

21.-24.12.1915

14. Komp.

Ers.Res.

LÜTH

Alb.

21.-24.12.1915

13. Komp.

Ldst.

MAURER

Wilh.

21.-24.12.1915

15. Komp.

Ers.Res.

MÜLLER

Wilh.

21.-24.12.1915

13. Komp.

Ldst.

NEUKIRCH

Joh.

21.-24.12.1915

15. Komp.

Schtz.

OPHEYER

21.-24.12.1915

F.M.G.Z. 284

Musk.

SCHNEIDER

Chr.

21.-24.12.1915

15. Komp.

Musk.

SCHÖNBORN

Peter

21.-24.12.1915

14. Komp.

Ers.Res.

STÖCKER

Ewald

21.-24.12.1915

13. Komp.

Utffz.

TIMM

Otto

21.-24.12.1915

14. Komp.

Ers.Res.

WELSCH

Peter

21.-24.12.1915

15. Komp.

Der ehemalige Friedhof des Landwehr Infanterie Regiments Nr. 99 liegt am Hirzstein Berg. Hier
wurden Gefallene der Kämpfe um den Hartmannsweilerkopf bestattet. Die Soldaten wurden in den
1920er Jahren auf die Kriegsgräberstätte Cernay umgebettet. Das beeindruckende Eingangstor mit
Treppenaufgang und ein Namensstein sind aber bis heute erhalten.

Datum der Abschrift: 01.11.2018

Verantwortlich für diesen Beitrag: R. Krukenberg (www.kriegsopfergedenken.de)
Foto © 2018 R. Krukenberg

 

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