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Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Hülsebeck, Gemeinde Pirow, Landkreis Prignitz, Brandenburg

PLZ 19348

Gedenktafeln in der Totenhalle

Inschriften:

1. Weltkrieg: Fürs Vaterland starben im Weltkriege 1914-1918 aus der Gemeinde Hülsebeck.
(Namen)
Ehre ihrem Andenken
2. Weltkrieg: Aus der Gemeinde Hülsebeck Gefallen, Vermisst oder in der Gefangenschaft verstorben im Krieg 1939-1945.
(Namen)
Ehre ihrem Andenken.

Namen der Gefallenen:

1. Weltkrieg

Name

Vorname

Todesdatum & Ort

Bemerkungen

DOHMS

Friedrich

22.08.1915, b. Les Eparges

DÜRING

Otto

15.06.1918

EBERT

Karl

08.03.1916, b. Verdun

EBERT

Martin

21.03.1918

KERSTEN

Albert

21.11.1918, i. Laz.

gestorben

KOCH

Bernhard

07.11.1914, a. d. Aisne

MENK

Willi

30.05.1918

OLDENBURG

Martin

16.06.1915, b. Dixinude

SEEFELD

August

27.05.1918

TECHOW

Wilhelm

00.08.1914, verm. b. Lüttig

2. Weltkrieg

Dienstgrad

Name

Vorname

Geburtsdatum & Ort

Todesdatum & Ort

Bemerkungen

Obergefreiter

DOHMS

Karl

28.12.1912 Hülsebeck

24.08.1945 Kgf. Lager bei Stachanow

Kriegsgrab bei Stachanow - Ukraine

DÜRING

Heinz

28.08.1942

Obergefreiter

DÜRING

Paul

06.11.1911 Hülsebeck

07.03.1944 Kgf. Lager in Kameschkowo

Kriegsgrab bei Kameschkowo - Rußland

GERICKE

Alwin

10.07.1942

GERICKE

Otto

00.05.1945

KAHL

Franz

11.10.1946

verstorben

KAYATZ

Otto

1945

Gefreiter

SCHULZE

Erich

04.08.1911 Hülsebeck

11.05.1943 Nishne Bakanskaja - Russland

ruht auf der Kriegsgräberstätte in Krasnodar - Apscheronsk

SCHUMACHER

Alfons

18.02.1947

verstorben

Gefreiter

SCHWABE

Günter

14.07.1924 Hülsebeck

07.12.1943 Kriegs Lazarett Winniza

Kriegsgrab bei Winniza - Ukraine

Schütze

SCHWIEGER

Gerhard

15.03.1921 Hülsebeck

30.08.1941 bei Bogdanowa

Kriegsgrab bei Bogdanowo / Smolensk - Rußland

Zusätzliche Informationen in Blau vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge: www.volksbund.de/graebersuche
Im Ort befindet sich ein Denkmal mit einer Metallplakette des Kopfes von Kaiser Wilhelm I.
Die Stele ist jeder Inschrift beraubt, es könnte ein Denkmal zum Kriege 1870/71 gewesen sein. Hülsebeck hat keine Kirche, die Gedenktafeln befinden sich in der Totenhalle des Friedhofs.

Datum der Abschrift: 01.05.2012

Beitrag von: R. Krukenberg
Foto © 2012 R. Krukenberg

 

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