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Totenzettel









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Verlustlisten: Lothringisches Fußartillerie-Regiment Nr. 16:

Quelle: Bearbeitet auf Grund der amtlichen Kriegstagebüchern und nach einzelnen Berichten von Kameraden von Paul Stieghan, ehemals Hauptmann der Reserve im Regiment im Jahre 1937
Verlag Bernard & Graefe, Berlin SW 68

 

Inschriften:

Es fielen auf dem Felde der Ehre:
65 Offiziere
1 Arzt
191 Unteroffiziere
1270 Mannschaften

Namen der Gefallenen:
Landwehr-Fußartillerie-Bataillon 30
(weitere Listen hier)

Dienstgrad

Name

Vorname

Todesdatum & Ort

Einheit

Bemerkungen

Kanonier

ALTEFROHNE

Franz

03.01.1919, Münster

1. Batterie

infolge Krankheit

Kanonier

BOSSEM

Heinrich

10.11.1917, bei Essey

2. Batterie

 

Kanonier

BRAUN

Jakob

16.06.1918, bei Montsec

5. Batterie (Früher L.M.K./Res. 10 und Batterie 276.)

Kriegsgräberstätte St. Mihiel Frankreich Endgrablage Block 4 Grab 186

Kanonier

CLAGES

Hermann

16.06.1918, bei Montsec

5. Batterie (Früher L.M.K./Res. 10 und Batterie 276.)

 

Kanonier

CZERWINSKI

Paul

12.09.1918, bei Bouillonville

4. Batterie (Früher 5. Ers. 16 und Batterie 324.)

vermisst und gerichtlich für tot erklärt

Obergefreiter

DIX

Otto

03.04.1917, im Maillette-Wald

5. Batterie (Früher L.M.K./Res. 10 und Batterie 276.)

Kriegsgräberstätte St. Mihiel Frankreich Endgrablage Block 4 Grab 191

Kanonier

DÖHRING

Fritz

21.11.1917, in Jaulny

2. Batterie

verwundet am 10.11.1917 bei Essey

Ersatz-Reservist

DZIUBA

Johann

12.09.1918, bei Hannonville

4. Batterie (Früher 5. Ers. 16 und Batterie 324.)

vermisst und gerichtlich für tot erklärt

Sergeant

ENGELS

August

04.11.1918

3. Batterie

Kriegsgräberstätte St. Maurice sous les Cotes Frankreich Endgrablage Block 4 Grab 97

Reservist

GEIGER

Alois

05.04.1917, an seinen Wunden in Vigneulles

5. Batterie (Früher L.M.K./Res. 10 und Batterie 276.)

verwundet am 02.04.1917 im Maillette-Wald

Kanonier

GIERE

Karl

18.09.1917, bei Essey

2. Batterie

 

Kanonier

GROß

Wilhelm

29.09.1918, bei St. Julien

3. Batterie

Kriegsgräberstätte Fey Frankreich Endgrablage Grab 246

Kanonier

HILBIG

Otto

10.11.1917, bei Essey

2. Batterie

Kriegsgräberstätte Bouillonville Frankreich Endgrablage Block 10 Grab 98

Obergefreiter

KOWALEWSKI

Franz

09.01.1918, an seinen Wunden in Jaulny

2. Batterie

verwundet am 28.12.1917 bei Euvezin

Vizefeldwebel

KRÜGER

Felix

12.09.1918, im St. Mihiel-Bogen

2. Batterie

vermisst und gerichtlich für tot erklärt

Gefreiter

LAUER

Peter

28.11.1916, Beauland-Ferme

4. Batterie (Früher 5. Ers. 16 und Batterie 324.)

infolge Krankheit

Offizier-Stellvertreter

MERLING

 

13.07.1915, bei Boureullies

4. Batterie (Früher 5. Ers. 16 und Batterie 324.)

 

Gefreiter

NEUMANN

Emil

10.03.1918, im Mont Mare-Wald

2. Batterie

Kriegsgräberstätte Bouillonville Frankreich Endgrablage Block 12 Grab 32

Kanonier

OLBRICH

Friedrich

12.09.1918, im Madine-Lager

2. Batterie

 

Kanonier

PETEREIT

August

03.05.1918, an seinen Wunden in Vigneulles

5. Batterie (Früher L.M.K./Res. 10 und Batterie 276.)

verwundet am Champrez-Weiher, Kriegsgräberstätte Thiaucourt Regnieville Frankreich Endgrablage Block 18 Grab 147

Unteroffizier

RIESSER

Robert

13.07.1915, bei Boureullies

4. Batterie (Früher 5. Ers. 16 und Batterie 324.)

 

Kanonier

SCHÄFFER

Georg

11.12.1916, im Bois de Rappes

4. Batterie (Früher 5. Ers. 16 und Batterie 324.)

Kriegsgräberstätte Thiaucourt Regnieville Frankreich Endgrablage Block 1 Grab 50

Leutnant der Reserve

SCHREIBER

Dr. Friedrich

12.09.1918, bei Pannes

Landwehr-Fußartillerie-Bataillon 30

 

Obergefreiter

STAHNKE

Ewald

13.07.1916, Bouillonville

6. Batterie (Früher Batterie 277.)

verwundet am 12.07.1916 zwischen Maas und Mosel

Kanonier

WEHN

Franz

28.01.1918, an seinen Wunden in der Beauland-Ferme

2. Batterie

verwundet am 08.01.1918 bei Euzevin, Kriegsgräberstätte Thiaucourt-Regnieville Frankreich Endgrablage Block 6 Grab 368

Unteroffizier

WIEN

Robert

10.11.1917, bei Essey

2. Batterie

 

Datum der Abschrift: 19.02.2008

Beitrag von: www.wak-geschichte.de, Hirtenstraße 26, 66539 Nk.-Wellesweiler, Michaela Becker
Foto © 2008 Michaela Becker

 

 

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