Beispiele weiterführender Erkundungen über
www.volksbund.de/graebersuche
:
1)
Grauers, Heinrich,
Dienstgrad: Schütze, Geburtsdatum: (k-A.) in Engelbostel,
Todesdatum: 13.01.1919. [C3288520] Heinrich Grauers ruht auf der
Kriegsgräberstätte Wedemark-Brelingen (BRD). Reihe 2 Grab 3
2)
Voltmer, Friedrich,
Dienstgrad: Jäger, Todesdatum: 21.03.1918. [X1003388] Friedrich
Voltmer ruht auf der Kriegsgräberstätte Neuville-St.Vaast
(Frankreich). Block 8 Grab 512
3)
Bödecker, Hans-Erich,
Dienstgrad: Unteroffizier, Geburtsdatum: 23.03.1918 in Negenborn,
Todesdatum: 08.05.1945, Todesort: Kopenhagen, Kriegslazarett 2/581.
[T0000649] Hans-Erich Bödecker ruht a.d. Kriegsgräberstätte
Kopenhagen West (Dänemark). Block F Grab S.287 Urne 2982
4)
Eikhoff [wohl richtig:
Eickhoff] ,Friedrich,
Dienstgrad: Oberschütze, Geburtsdatum: 20.05.1921 in Negenborn,
Todesdatum: 23.10.1941, Todesort: Gontowaja-Lipka. [M1565876]
Friedrich Eikhoff wurde noch nicht auf einen vom Volksbund
errichteten Soldatenfriedhof überführt oder konnte im Rahmen von
Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Nach den vorliegenden
Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort:
Mustolowo Ssinjawino – Rußland
5)
Eickhoff, Willi,
Dienstgrad: (k-A.), Geburtsdatum: 19.11.1923 in (k.A.).
Todes-/Vermisstendatum: 01.01.1945, Todesort: Russland. [B3604275]
Nach den vorliegenden Informationen ist die o. g. Person seit
01.01.1945 vermisst.
6) von
Starck,
Friedrich-Wilhelm Kuno Karl, Dienstgrad: Obergefreiter,
Geburtsdatum: 31.10.1915 in Kiel, Todes-/Vermisstendatum:
01.04.1945, Todesort: b. Luttenberg/Pettau. [B2087217]
Friedrich-Wilhelm Kuno Karl von Starck ist vermutlich als
unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte in Celje (Slowenien)
überführt worden. Leider konnten bei den Umbettungen aus seinem
ursprünglichen Grablageort zum Friedhof Celje (Slowenien) nicht alle
deutschen Gefallenen geborgen werden. Sein Name wird im Gedenkbuch
des Friedhofs verzeichnet.
7)
Voltmer, Heinrich,
Dienstgrad: Schütze, Geburtsdatum: 16.05.1923 in Negenborn,
Todesdatum: 28.02.1943, Todesort: Wald südl. Bore. [A4259042]
Heinrich Voltmer wurde noch nicht auf einen vom Volksbund
errichteten Soldatenfriedhof überführt oder konnte im Rahmen von
Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Nach den vorliegenden
Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort:
Shisdra – Rußland